Vorlesetag mal anders (20.11.2020)
Coronabedingt konnte in diesem Jahr der Vorlesetag bei uns an der Schule nicht wie gewohnt stattfinden. Statt vielen Gastvorlesern stellten in diesem Jahr die Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler ihre Lieblingsbücher vor. So gab es an der Heinrich-Heine Gesamtschule auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit fremde Welten kennenzulernen.
In der Klasse 5c von Herrn Völtl und Herrn Schymik wurden zum Beispiel die erfolgreichen Jugendbücher Gregs Tagebuch und Felix und das liebe Geld von Kindern aus der Klasse vorgestellt. Die Mitschüler waren begeistert und bekamen selbst Lust zum Lesen.
In der Klasse 5f las Herr Tietze Kommissar Kugelblitz, ein Buch, das er selber noch aus seiner Kindheit kennt, vor. Die Schüler mussten mit raten, wer der Täter ist und wie er überführt werden konnte.
Aktiv war die 5f auch bei Frau Feith beteiligt. Mit dem Gänsehautbuch zum Mitmachen konnte die Klasse selbst bestimmen, welchen Verlauf die Geschichte nimmt. Mit den Helden der Geschichte tauchten sie ab in das Haus des Schreckens und erlebten viele Abenteuer.
Aber auch der Wettkampfcharakter kam nicht zu kurz. Die Klasse 6b von Herrn Zacharias und Frau Otte veranstaltete kleine Vorlesewettbewerbe, was zu viel Spaß und kreativem Umgang mit Literatur führte.
Auch wenn der Vorlesetag in diesem Jahr ruhiger und ohne Lesecafé vonstatten ging, in dem es sonst immer zu einem tollen Austausch zwischen den Gastvorlersern kam, stand das Thema Vorlesen am Bundesweiten Vorlesetag an der HHG dennoch im Fokus.