Und dann ging es los: Da wurde in kleinen Gruppen gerechnet, gezeichnet und geschnitten, gemalt und sortiert, gefeilt und gebogen. Da wurden Computerübungen und Interviews durchgeführt. Und ein Plan für eine Wohngemeinschaft wurde aufgestellt. Zu jedem Thema gab es eine Vorübung und eine Testung. Vorkenntnisse waren nicht nötig. Aber man musste konzentriert und zügig arbeiten. Ein volles Programm für zwei aufregende Tage.
Die Schülerinnen und Schüler waren unglaublich konzentriert, wollten gute Zeiten und geringe Fehlerpunkte erreichen. Und die meisten stellten erstaunt fest: Das macht ja Spaß.
Auf die Frage, was ihnen am Besten gefallen hat, nannten sie besonders häufig das Interview. Auch die Übungen am Computer standen hoch im Kurs. Viele fanden einfach alles gut. Das lag sicher daran, dass das Programm so abwechslungsreich war und alle ständig aktiv sein konnten.
Was war schwer? Das Zeichnen. Und nach den Pausen pünktlich wieder am Platz zu sein, war auch ungewohnt so ganz ohne Gong.
Und dann war da noch die Sache mit dem Bus. (Oh je, lassen wir dieses Thema lieber.)